Wofür braucht „gute“ Politik eigentlich einen Ethikrat ? Und wer sind diese Leute im Ethikrat eigentlich?

Und welche Interessen vertreten sie ? Die des Volkes ? Die der Minderheiten? Die eigenen? Oder noch ganz andere?

Im Netz findet sich so einiges über die Mitglieder des Ethikrates. Eine Frau sticht dabei ganz besonders heraus, weil sie die Vorsitzende ist und damit als Sprachrohr auch schon oft in Erscheinung trat. Alena Buyx. In diversen Talkshows hat sie in den letzten ca 20 Monaten die politische Linie ziemlich unkritisch begleitet. Und oft noch selbst denkende Menschen, die das was sie hören kritisch prüfen, zum staunen gebracht. Denn so einige Vorschläge des Ethikrates, die sie dann verkündete, hatten mit dem normalen Ethikgefühl und Moralvorstellungen so gefühlt gar nichts zu tun. Dazu eine Meinung von Welt.de

Impfpflicht: Die fragwürdige Argumentation des Ethikrats

https://web.archive.org/web/20220110142746/https://www.welt.de/debatte/plus236147630/Impfpflicht-Die-fragwuerdige-Argumentation-des-Ethikrats.html

Inwiefern die Motive eines Menschen wirklich erkennbar sind, ist meist so eine Sache. Man muss zunächst unvoreingenommen davon ausgehen, dass eine Person ehrliche und moralisch einwandfreie Absichten hegt. Zweifel kommen dann auf, wenn bestimmte Aussagen irritieren oder sogar Verbindungen zwischen Menschen und Organisationen erkennbar werden, die im Verdacht stehen, es eben nicht so gut zu meinen.

Wird der Ethikrat benutzt um die Bevölkerung zu beeinflussen?

Ich empfehle den im Folgenden verlinkten Artikel zur kritischen Lektüre. (Um sich eine Meinung bilden zu können, schadet es nicht, wenn man auch mal den Hintergrund betrachtet)

Und wenn dann die Indizien immer deutlicher werden, dass da was so richtig komisch abläuft, dann wird auch die Kritik immer lauter. Zumindest bei den Autoren, die sich noch trauen, ihre Meinung zu äußern. Ich finde es zumindest sehr eigenartig, dass die früher durchaus kritischen MSM und auch der ÖRR nur noch in ganz ganz wenigen Fällen mal Kritik äußern. Es darf aber dann nicht wirklich weh tun. Es wirkt auf mich fast so, als hätten die Autoren dieser Medien einen Maulkorb verpasst bekommen…. Früher war es üblich, die Regierung zu „grillen“ :-). Es gehörte zum guten Ton!
Einen Maulkorb gibt es in diesem Beitrag nicht:

Bei den Nachdenkseiten ist es ja schon lange Tradition, kritisch zu hinterfragen. Noch eine weitere Meinung…

Und Boris Reitschuster dürfte einer der unbequemsten Journalisten sein, der die Regierung bisher schon wiederholt und ausdauernd immer wieder mit kritischen Fragen „grillen“ wollte, oftmals jedoch nur ausweichende Antworten oder Ausflüchte zu hören bekam.

https://reitschuster.de/post/der-vollkommen-desolate-moralkompass-der-alena-buyx/

Prüfen Sie die Informationen, die man Ihnen serviert!
Hinterfragen Sie kritisch!
Wer profitiert? Cui Bono?